Glückliches Hundeleben: Die wichtigsten Tipps für Hundebesitzer

Glückliches Hundeleben: Die wichtigsten Tipps für Hundebesitzer

Wenn der Jahreswechsel ansteht, haben wir meistens gute Vorsätze. Der Hund sollte dabei jedoch nicht in Vergessenheit geraten. Im nachfolgenden Ratgeber gibt es Tipps für ein glückliches Hundeleben.

Ausreichend Bewegung und Schlaf

Das gilt nicht nur für Menschen: Bewegung ist wichtig und sollte keinesfalls vernachlässigt werden. Eine natürliche Umgebung, viel frische Luft und noch mehr Auslauf halten die Fellnase fit, den Bewegungsapparat in Schwung und sorgt dafür, dass der Hund Muskeln aufbauen kann. Hunde brauchen ausreichend Schlaf. Aus Studien geht hervor, dass einige Hunde sogar bis zu 17 Stunden Schlaf pro Tag benötigen. Auch, wenn sie meistens nicht den Eindruck erwecken und gerne mit von der Partie sind, sobald Frauchen oder Herrchen das Haus verlässt. Der Schlaf ist wichtig, damit die Erlebnisse des Tieres gut verarbeitet werden können und es wieder zu Kräften kommt.

Spielende Hunde

Gesunde Zähne und soziale Kontakte

Das Gebiss des Hundes darf nicht vernachlässigt werden. Haben sich dort erst einmal Infektionen breit gemacht, können diese auch auf andere Organe übergehen und die Hundegesundheit maßgeblich einschränken. Regelmäßige Kontrollen durch den Tierarzt sind wichtig, damit die Zähne lange schön und gesund bleiben. Der Hund braucht zwar uns Menschen, aber ebenso braucht er viele Hundefreunde. Die Vierbeiner sind schließlich soziale Wesen und auf den Austausch mit Artgenossen angewiesen, um ein stressfreies Miteinander zu ermöglichen und soziale Kompetenzen zu fördern.

Gemeinsames Kuscheln und gesundheitliche Vorsorge

Die Nähe zum Frauchen oder Herrchen ist wichtig. Auch für uns Menschen. Sowohl Vier- als auch Zweibeiner schütten dabei das Kuschelhormon Oxytocin aus, welches für Glück und Bindung sorgt. Ist der Hund in die Jahre gekommen oder zeigen sich Anzeichen einer potenziellen Krankheit, sollte der Check beim Tierarzt zeitnah erfolgen. Ein auffälliges Verhalten oder ein glanzloses Fell können die ersten Anzeichen dafür sein, dass der Hund medizinische Versorgung benötigt.

Spaß muss sein

Neben ausreichend Schlaf und viel Bewegung, sollten auch die spielerischen Einheiten nicht vernachlässigt werden. Regelmäßige und vor allem fordernde Übungen halten den Hund körperlich und geistig fit. Viele Hunderassen sind auf Denkübungen angewiesen und freuen sich täglich auf ihre Aufgaben. Die Beziehung zwischen Zweibeiner und Hund wird dadurch ganz nebenbei deutlich gestärkt.

Foto eines glücklichen Hundes

Eine gesunde Figur

Ein gesundes Gewicht ist das A und O für eine langes und glückliches Hundeleben. Das Idealgewicht des Tieres wird von Besitzern oftmals übersehen. Schnell wird der Hund aus Liebe überfüttert. Doch der Konsequenzen sind sich die Zweibeiner oftmals nicht bewusst. Mit zunehmendem Alter können sich überschüssige Kilos negativ auf den gesamten Organismus auswirken. Insbesondere die Organe und die Gelenke des Hundes leiden darunter. Hat der Hund dauerhaftes Übergewicht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sich seine Lebenserwartung dadurch verkürzt.

Das richtige Futter

Im Handel gibt es zahlreiche Produkte, von denen die Hersteller versprechen, dass sie sich positiv auf Gesundheit und Wachstum des Hundes auswirken. Ein Blick auf die Zutatenliste birgt jedoch Zweifel. Häufig finden sich darin Umschreibungen für Schlachtabfälle, welche sogar mit totem Gewebe und Hormonen belastet sind. Bio Hundefutter von sanoro ist hier die bessere Wahl. Damit können sich Frauchen und Herrchen sicher sein, dass ausschließlich sauberes Fleisch in den Napf kommt.

Bildnachweis:

annaav – stock.adobe.com

 

 

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