Cybersecurity umfasst alles, was mit dem Schutz sensibler Daten, persönlich identifizierbaren Informationen, geschützten Gesundheitsinformationen, sowie staatlichen und industriellen Informationssystemen vor Angriffen durch Kriminelle zu tun hat. Das Cyber-Risiko steigt: Die globale Konnektivität und die Zunahme von Cloud-Diensten zur Sicherung sensibler Informationen, gepaart mit raffinierten Cyber-Kriminellen ergeben gefährliche Datenlecks.
Cybersicherheit im Detail
Cybersecurity beschreibt sowohl den Zustand als auch den Prozess der Wiederherstellung und des Schutzes von Computersystemen, Programmen und Netzwerken vor einem Angriff. Cyberangriffe sind eine Gefahr für sensible Informationen. Hacker setzen immer neue Methoden ein, um Sicherheitslücken zu finden. Und Cyber-Kriminellen bietet sich eine große Angriffsfläche: Die moderne Abhängigkeit von Technologie wird sich mit den nächsten Generationen internetfähiger Geräte fortsetzen. Die Zeiten, in denen einfache Firewalls und Antiviren-Software als einzige Sicherheitsmaßnahmen ausreichten, sind vorbei. Heutzutage können Cyber-Bedrohungen von jeder Ebene des Unternehmens ausgehen. Mitarbeiter müssen über Social-Engineering wie Phishing und ausgefeilte Cyber-Risiken wie Ransomware-Angriffe aufgeklärt werden. Die Cybersicherheit können Unternehmen nicht mehr ignorieren. Firmen aller Größenordnungen sind von Sicherheitslecks betroffen. Das Ergebnis ist ein irreversibler Reputationsschaden bei den Betroffenen und im schlimmsten Fall hohe Geldstrafen.
Der Stellenwert von Cybersicherheit nimmt zu.
Cybersecurity wird immer wichtiger
Der Stellenwert von Cybersicherheit nimmt zu. Die Gesellschaft ist abhängiger von Technologie als je zuvor und dieser Trend ist nicht aufzuhalten. Datenlecks und Identitätsdiebstahl werden öffentlich auf sozialen Netzwerken gepostet. Sensible Daten wie Kontonummern, Sozialversicherungsnummern oder Kreditkarteninformationen werden heute in Cloud-Speicherdiensten abgelegt. Tatsache ist, dass sowohl Einzelpersonen als auch große Unternehmen auf funktionierende und sichere Computersysteme angewiesen sind. Wird dies mit der oft mangelhaften Sicherheit von Cloud-Diensten und Smartphones kombiniert, ergeben sich eine Vielzahl neuer Gefahren für die Cybersicherheit. Unternehmen sind verwundbar, wenn ihre Cybersicherheit nicht mit der beschleunigten digitalen Transformation und der zunehmenden Fernarbeit Schritt halten kann. Da die sich entwickelnden Cyberangriffe erhebliche Kosten verursachen, haben Unternehmen keine andere Wahl, als entschlossen zu handeln und das Risiko zu reduzieren.
Darum nimmt die Internetkriminalität zu
Der Datenklau ist ein rasant wachsender Bereich der Internetkriminalität. Dies liegt hauptsächlich am zunehmenden Ablegen und Verschicken von Identitätsdaten im Internet. Und das sind nicht die einzigen Ziele der Hacker. Steuerungen für Stromnetze und andere Infrastrukturen können bei einem Sicherheitsvorfall beschädigt oder zerstört werden. Cyberangriffe können auch darauf abzielen, die Daten zu zerstören oder zu verändern, um Misstrauen zu erzeugen. Cyber-Kriminelle verbessern ständig ihre Taktik, ändern ihre Ziele sowie die Art und Weise, wie sie angreifen. Datenlecks können Geschäftsgeheimnisse, finanzielle Informationen wie Kreditkartennummern oder Bankkontodaten, geschützte Gesundheitsinformationen und zahlreiche Ziele der Wirtschaftsspionage preisgeben. Wichtige Faktoren, die Internetkriminalität unterstützen, sind die zunehmende Profitabilität des Datenhandels im Dark-Web sowie die Verbreitung von mobilen Geräten. Firmen jeder Größe müssen dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter die Gefahren der Cybersicherheit erkennen und wissen, wie sie diese abmildern können. Dazu sollten regelmäßige Schulungen und das Server überwachen gehören, mit denen sich das Risiko Datenschutzverletzungen und Datendiebstahl verringern lassen.