Wer öfter umgezogen ist weiß, wie stressig der Tag des Umzugs bisweilen sein kann, ehe die Möbel schlussendlich in der neuen Wohnung stehen. Vielen Menschen, denen ein Umzug bevorsteht, haben sogar Panik davor, dass der Umzug in Chaos und Stress ausartet. Damit dies eben nicht passiert, gibt der nachfolgende Text einige Tipps mit an die Hand, damit der Tag des Umzugs möglichst entspannt und harmonisch verläuft.
Den Umzug rechtzeitig planen und vorbereiten
Man sollte sich möglichst früh überlegen, ob man den Umzug Stuttgart von einem Umzugsunternehmen aus Stuttgart oder einer anderen Stadt durchführen lässt oder ob man den Umzug alleine, bzw. mit der Hilfe von Freunden und Familie erledigen will. Damit es am Tag des Umzugs jedoch dennoch nicht drunter und drüber geht, sollte man schon vorab mit dem Packen beginnen, bzw. überhaupt dafür sorgen, dass genügend Umzugskisten zur Verfügung stehen. Diese kann man sich entweder von Freunden und Verwandten besorgen oder für kleines Geld in diversen Einrichtungshäusern erwerben. Pro Zimmer sollte man etwa 10 Umzugskartons einplanen, damit diese nicht so schwer beladen werden müssen. Für Geschirr und zerbrechliches Gut sollte ausreichend Zeitungspapier/Verpackungsmaterial zur Verfügung stehen. Das Packen der Umzugskartons sollte etwa einen Monat vor dem Umzug erfolgen. So kann man freie Tage oder das Wochenende nutzen, ohne unter Zeitdruck zu kommen. Ebenso können Altkleider etc. entsorgt und nicht mehr gebrauchte Gegenstände (je nach Dringlichkeit) verkauft werden. Alte und kaputte Möbel können mit dem Sperrmüll entsorgt werden. Auch hier sollte ein Termin etwa einen Monat vor dem Umzug erfolgen, um Stress zu reduzieren.
Am besten Urlaub nehmen
Ganz gleich, ob der Umzug nun durch ein Umzugsunternehmen aus Stuttgart, einer anderen Stadt oder privat durchgeführt wird, sollte man rund um den Umzugstermin so wenig Stress wie möglich haben. Dies bedeutet, dass man rechtzeitig einige Tage Urlaub beim Arbeitgeber einreichen sollte. So bleibt genügend Zeit für Organisatorisches, die Abnahme der alten Wohnung, ggf. Renovierungsarbeiten, etc. Zudem sollte man dafür sorgen, dass genügend Helfer zur Verfügung stehen, sollten ein oder zwei Leute ausfallen oder kurzfristig absagen. Damit beim Umzug keine wertvollen Sachen verloren gehen oder gar zerbrechen, sollte man diese immer selbst mitnehmen und transportieren. So ist man selbst für die Sachen verantwortlich und kann ruhigen Gewissens umziehen. Sollten Kleinkinder da sein, kann man beispielsweise Freunde oder die Großeltern einspannen, um auf sie aufzupassen, wenn der Umzug nicht zu weit entfernt ist. Kleinkinder sind häufig im Weg und stressen- so gemein das klingt- zusätzlich, bzw. werden von den herumlaufenden Leuten gestresst. Gleiches gilt auch für Haustiere wie etwa Hunde.
Für Transportmöglichkeiten sorgen
Haben Freunde und Verwandte keine Transporter zur Verfügung, können diese auch ganz einfach gemietet werden. Damit am Umzugstag alles reibungslos verläuft, sollte man, sofern möglich, eine kleine Probefahrt mit dem Transporter machen, um das Fahren und Rangieren zu üben bzw. zu festigen.
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